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    Laufzeit in der Risikolebensversicherung: Was ist sinnvoll?

    FAQ Würfel in einer Hand

    Welche Laufzeit sollte in der Risikolebensversicherung festgelegt werden?

    Bereits für einen geringen Beitrag ist es möglich, die Liebsten im Falle des eigenen Todes abzusichern. Eine Risikolebensversicherung zahlt die vereinbarte Summe, wenn eine versicherte Person während der Versicherungsdauer verstirbt. Je länger die Versicherungslaufzeit, desto höher fällt in der Regel auch der Beitrag aus. Auf eine langfristige Absicherung sollten Interessenten dennoch nicht verzichten.

    Doch was ist in Sachen Risikolebensversicherung und Laufzeit sinnvoll? Die eigene Lebenssituation sollte über diese Frage entscheiden. Wer beispielsweise kürzlich einen Kredit aufgenommen hat, sollte zur Kreditabsicherung bei der Risikolebensversicherung mindestens die Laufzeit bis zur vollständigen Abzahlung des Darlehens wählen. Empfehlenswert ist eine lange Laufzeit auch für frischgebackene Eltern, die ihr Kind im Falle des eigenen Todes versorgt wissen wollen.

    Laufzeit von der Lebenssituation abhängig machen

    Sind die Kinder schon etwas älter, kann man für die Risikolebensversicherung und deren Laufzeit die Empfehlung geben, dass Kinder beim Laufzeitende stets auf finanziell eigenen Beinen stehen sollten. Berechnungsgrundlage ist bei Familien meistens das aktuelle Alter des Kindes sowie deren Ausbildungszeiten. Ist das Kind beispielsweise aktuell drei Jahre alt, kann es (je nach Lebenssituation und Werdegang) mit etwa 18 bis 25 Jahren finanziell auf eigenen Beinen stehen. Der Vertrag könnte bei diesem Beispiel auf circa 20 Jahre festgelegt werden (dann wäre das Kind 23 Jahre alt).

    Zu beachten ist jedoch nicht nur die aktuelle Situation. Auch die künftige Lebensplanung spielt bei der Frage der richtigen Laufzeit eine große Rolle. Wer bereits jetzt Kinder plant, sollte das bei einem eventuell früheren Vertragsabschluss beherzigen. Für Paare ohne Kinder kann die Laufzeit so gewählt werden, dass der besser verdienende Partner mit dem Laufzeitende in die Rente eintritt.

    Ein weiterer Grund, eine Risikolebensversicherung abzuschließen, ist oft die Mitinhaberschaft in einem Unternehmen. In diesem Fall wird der Geschäftspartner abgesichert, damit die Firma im Falle des Todes fortbestehen kann. Um die richtige Laufzeit zu wählen, sollten Geschäftsführer entscheiden, wie lange die finanzielle Hilfe für das Unternehmen im Notfall nötig wäre. Dabei ist zu beachten, ab wann der Geschäftspartner eventuell in den Ruhestand geht oder die Nachfolge abgegeben wird.

    Verlängerung und Kündigung

    Wird der Risikoschutz nicht mehr benötigt, kann die Versicherung auch vor dem Ablauf der gesamten Laufzeit gekündigt werden. Eine Verlängerung der Risikolebensversicherung ist dagegen nach Vertragsabschluss oft schwierig. Hierfür muss in der Regel ein neuer Vertrag geschlossen werden, im Normalfall sogar mit Risikofragen. Hat man bei Abschluss allerdings eine sogenannte Verlängerungsoption mit eingeschlossen, kann man die Laufzeit innerhalb gewisser Grenzen ohne erneute Risikoprüfung verlängern. Bei der LV 1871 kann man hiermit den Versicherungsschutz zum Beispiel bis zu 15 Jahre verlängern.

    Vertragliche Möglichkeiten

    Bei der LV 1871 sind verschiedenste Laufzeiten möglich. Lediglich das maximale Eintrittsalter liegt bei 75 Jahren, das maximale Endalter für den Versicherungsschutz liegt bei 85 Jahren. Mit dem Abschluss der Versicherung entscheiden versicherte Personen selbst über die Laufzeit. Vertraglich geregelt wird der Start- und Endzeitpunkt, im Zeitraum dazwischen besteht Versicherungsschutz. Nur für diesen Zeitraum zahlen Versicherungsnehmer laufende Beiträge.

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    Gut zu wissen

    Gut zu wissen

    In der Regel werden „runde Zahlen“ als Laufzeit gewählt, beispielsweise 10 oder 30 Jahre, jedoch ist das kein Muss und die Laufzeit kann individuell festgelegt werden.

    Im Versicherungsschein der Risikolebensversicherung können versicherte Personen jederzeit einsehen, wie lange der eigene Schutz besteht.

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