Je früher Sie mit der Planung beginnen, desto besser. Wenn es um die gesetzliche Rente geht, ist es mehr als beruhigend zu wissen, dass man keine oder nur wenige Rentenansprüche verschenkt hat. Bei der Altersvorsorge ist es ebenfalls ratsam, die Weichen früh zu stellen. Auch wenn Sie nur kleine Beträge ansparen, etwa 20 oder 30 Euro im Monat, wird sich das im Alter auszahlen. Ein wichtiger Faktor, der bei entsprechenden Planungen zu berücksichtigen ist, ist der Zinseszins-Effekt. Die Zinsen, die Sie für Ihr angespartes Geld erhalten, addieren sich nämlich zu dem Grundbeitrag und werfen dann selber Zinsen ab. Ihr Vermögen wächst dann nicht mehr linear, sondern exponentiell. Das Einzige, was Sie für diesen Effekt benötigen, ist Zeit.
Auch wenn Sie vor dem gesetzlichen Rentenalter in den Ruhestand gehen möchten, sollten Sie sofort mit der Rentenvorsorge beginnen. Sind Sie nach 1964 geboren, können Sie erst mit 67 Jahren die gesetzliche Rente in Anspruch nehmen. Gehören Sie zu den „besonders langjährig Versicherten“ oder den „langjährig Versicherten“, mit mindestens 45 beziehungsweise 35 Versicherungsjahren, haben Sie Anspruch auf eine verfrühte Rente mit 63. Wenn Sie dann noch lange genug in eine private Zusatzversicherung investiert haben, lässt sich der Abschlag, der Frührentnern abgezogen wird, gleich viel besser verkraften.
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Generell hängt die Wahl der Altersvorsorge von verschiedenen, individuellen Faktoren ab
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Derzeit haben Selbständige/Freiberufler mehrere Optionen für eine freiwillige Rentenversicherung.
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Das gesetzliche Rentensystem schreibt in Deutschland ein gesetzliches Rentenalter vor, mit dem eine gesetzlich versicherte Person in Rente gehen kann