
10. September 2015
Bei der Expertenpolice profitieren Kunden und Geschäftspartner vom Know-how ausgewiesener Anlagespezialisten. Dr. Martin-Ulrich Fetzer erklärt wie's geht.
Expertenpolice: Police mit Expertise
Mit der Expertenpolice bietet die LV 1871 eine fondsgebundene Vorsorgelösung, bei der Kunden und Geschäftspartner vom Know-how ausgewiesener Anlagespezialisten profitieren. Wie’s geht, erklärt Dr. Martin-Ulrich Fetzer, Leiter Bereich Kapitalanlage, im Interview.
Was ist das Besondere an der Expertenpolice?
Dr. Martin-Ulrich Fetzer: Den richtigen Fonds für die Fondspolice eines Kunden zu finden, ist angesichts der riesigen Auswahl am Markt kein Kinderspiel. Bei der Expertenpolice brauchen sich Geschäftspartner und Kunden um nichts zu kümmern: Sie profitieren vom Know-how und der Erfahrung ausgewiesener Anlagespezialisten.
Wie funktioniert die Expertenpolice?
Dr. Martin-Ulrich Fetzer: Unsere Anlagespezialisten stellen ein Portfolio aus maximal fünf vermögensverwaltenden Investmentfonds zusammen. Anlageziel ist die Erwirtschaftung positiver absoluter Renditen auf mittlere Sicht. Unsere Experten haben die Fonds stets im Blick und können bei Bedarf eingreifen. Im Regelfall wird die Portfoliozusammensetzung einmal im Jahr überprüft. Das Ausgleichsmanagement stellt die zuletzt gültige Allokation des Portfolios wieder her.
Wonach stellen die Experten das Portfolio der Expertenpolice zusammen?
Dr. Martin-Ulrich Fetzer: Die Auswahl erfolgt in zwei Stufen. Erst analysieren wir nach einem hausintern entwickelten Auswahlsystem das in Frage kommende Fondsuniversum. Hier berücksichtigen wir qualitative Kriterien wie die Stabilität des Fondsmanagements, die Anlagestrategie und die Historie des Fonds oder das aktuelles Fondsvolumen. Im zweiten Schritt vergleichen wir die Investmentfonds anhand von quantitativen Merkmalen wie Wertentwicklung, Volatilität, Korrelation, Risikokennzahlen, Drawdowns etc. Alle Kriterien spielen auch bei der regelmäßigen Überprüfung der aktuellen Portfoliozusammensetzung eine wichtige Rolle.
Herr Dr. Fetzer, vielen Dank für das Gespräch.

Julia Hauptmann
PR Communications
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