Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München - ist Spezialist für innovative Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen.

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    Geschichte der LV 1871

    Eine Zeitreise durch die Geschichte der LV 1871

    Bedeutende Jahre in der Unternehmensgeschichte

    Auch im 150. Geschäftsjahr hat die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) trotz der globalen Covid-19-Pandemie starke Ergebnisse erzielt. Eine erneut marktüberdurchschnittliche Solvenzquote sowie ein wiederholt stabiles Finanzstärkerating runden das Ergebnis ab.

    Im Jahr 2011 feiert die LV 1871 ihr 140-jähriges Bestehen.

    Erstmals in ihrer Geschichte kombiniert die LV 1871 mit der Sachwertpolice die Vorteile einer fondsgebundenen Versicherungspolice und die Anlage in Sachwerte.

    Die neue Police trifft damit genau den Nerv der Zeit. Im gleichen Jahr wird der Golden BU Vorsorgeschutz eingeführt.

    Damit ist die LV 1871 das erste Versicherungsunternehmen, das BU-Schutz für Vorsorgeverträge aller Anbieter gewährleistet.

    Die LV 1871 startet in die Zukunft. Der Versicherungsbestand durchbricht im Jahr 2010 die 20-Milliarden-Euro-Marke.

    Fitch Ratings bestätigt mit dem A+ Finanzstärkerating zum sechsten Mal in Folge die Finanzstärke der LV 1871.

    Mit dem Pflegerentenbaustein der Golden BU bietet die LV 1871 seit 2008 über den Berufsunfähigkeitsschutz hinaus eine lebenslange Absicherung im Pflegefall.

    Die eXtra-Rente ist nun auch für die Basisrente verfügbar, ab 2009 auch für RieStar.

    Die LV 1871 Private Assurance AG gestaltet erstmals individuelle Speziallösungen im Vorsorgebereich für anspruchsvolle Kunden.

    Als erstes Unternehmen gründet die LV 1871 im Jahr 2007 einen Pensionsfonds in Liechtenstein und komplettiert damit ihr Angebot der betrieblichen Altersversorgung.

    Mit RieStar bringt die LV 1871 eine staatlich geförderte fondsgebundene Rentenversicherung mit neuartigem Garantie-Sicherungs-Verfahren auf den Markt.

    Zum 1. Januar 2005 tritt das neue Alterseinkünftegesetz in Kraft. Vier Basisversorgungsmodelle machen die LV 1871 zum Basisrentenspezialisten.

    Die Generationenversorgung Performer Primus 50plus® landet beim Capital-Innovationspreis auf dem zweiten Platz.

    Das Logo der LV 1871 erhält sein bis heute gültiges Design.

    Mit einem Wachstum der Beitragssumme des Neugeschäfts um 141,3 Prozent wird das Jahr 2004 zum bis dahin erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte.

    Für diese Leistung erhält die LV 1871 von der Ratingagentur Fitch ein Jahr später erstmals das Rating A+ Ausblick stabil.

    Mit der Einführung der Performer Produktfamilien zählt die LV 1871 seit Beginn des neuen Jahrtausends zu den Vorreitern auf dem Gebiet von fondsgebundenen Kapitallebens- und Rentenversicherungen.

    Ab 2002 trägt die neue Performer Generation auch der individuellen Chancen-Risiko-Neigung der Kunden durch unterschiedliche Garantiemöglichkeiten Rechnung.

    1999 kommt die LV 1871 mit der eXtra-Rente, einem neuen, in Deutschland bisher einzigartigen Rentenkonzept, auf den Markt.

    Die eXtra-Rente orientiert sich am Gesundheitszustand der Versicherten und leistet bis zu x-mal mehr.

    Dafür erhält die LV 1871 den Capital-Innovationspreis für Versicherungen.

    Die 1990er Jahre stehen im Zeichen von Produktinnovationen.

    Schon 1993 entwickelte die LV 1871 neue bedarfsgerechte Versorgungskonzepte wie zum Beispiel Pflegerenten-Zusatzversicherung oder selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung mit Beitragsrückgewähr.

    1997 folgen unter anderem Golden BU(Z) und Classic BU(Z). Die neuen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. 1998 überschreitet die LV 1871 die zehnte Bestandsmilliarde.

    Tradition und Innovation prägen die LV 1871 gleichermaßen. 1987 findet die Verbundenheit zur Gründungs- und Heimatstadt München in einem neuen Logo mit stilisierten Frauentürmen ihren Ausdruck.

    Zwei Jahre später ist die LV 1871 das erste Versicherungsunternehmen in Deutschland, das neue moderne Leibrenten-Versicherungsprodukte anbietet.

    1977 zieht die Gesellschaft in das Münchener Regina-Haus am Maximiliansplatz 5. Das ehemalige Hotel ist seitdem Sitz der Hauptverwaltung der LV 1871.

    Zwei Jahre lang wurden zuvor die Zimmer des früheren Regina-Palast-Hotels in Büroräume umgebaut.

    Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 1971 überschreitet die Versicherungssumme die Milliardengrenze in D-Mark.

    Dem weiter wachsenden Bestand an Lebensversicherungen wurde schon 1969 durch eine Namensänderung Rechnung getragen.

    Seitdem heißt die Gesellschaft Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871).

    In den 1950er Jahren kommen erstmals breite Massen von Menschen zu Wohlstand. Sie sind damit in der Lage, Vorsorge zu betreiben.

    Durch den enormen Zuwachs an Sterbegeld- und Kleinlebensversicherungen hält die Münchener Begräbnis- und Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit 1954 bereits über eine Million Verträge.

    Um diese Zeit halten die Türme der Frauenkirche Einzug in den Schriftzug des Unternehmens.

    Bereits zwei Monate nach Kriegsende wird im Juli 1945 der Geschäftsbetrieb im Oberottlhaus in der Sendlinger Straße 55 wieder aufgenommen.

    1938 muss sich der Katholische Begräbnisverein unter nationalsozialistischem Druck von der konfessionellen Bindung lösen.

    Außerdem erzwingen die Machthaber des Dritten Reichs eine Namensänderung. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) heißt jetzt Münchener Begräbnisverein VVaG.

    Im Jahr 1933 beträgt die Mitgliederzahl des Katholischen Begräbnisvereins 400.000. Ab Mitte der dreißger Jahre investiert der Verein einen Teil seines Kapitals in Immobilien.

    In München-Laim errichtet er drei große Wohnblocks. Bis 1937 entstehen 71 Häuser mit 620 Wohnungen und acht Läden.

    Über Jahrzehnte stehen Sachleistungen im Vordergrund. Erst zur Zeit der Inflation, als diese vom angesparten Kapital nicht mehr zu bezahlen sind, lässt der Verein seinen Mitgliedern Geldleistungen zukommen.

    Neben der traditionellen Begräbnisversicherung wird 1929 das Lebensversicherungsgeschäft aufgenommen.

    Im Jahr 1927 beträgt die Mitgliederzahl 140.000. Der Verein wird in einen großen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit umgewandelt. Seinen Werten bleibt der Katholische Begräbnisverein über nahezu sieben Jahrzehnte treu.

    Die Feuerbestattung, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der Hygienebewegung an Bedeutung gewann, ist für seine Mitglieder ebenso tabu wie für die Kirche.

    Nach dem Ersten Weltkrieg erlebt der Verein einen enormen Mitgliederzuwachs. Deshalb muss 1920 erstmals Personal für die Verwaltung eingestellt werden.

    Im Jahr 1921 richtet der Katholische Begräbnisverein im Zerwirkgewölbe in der Ledererstraße 3 sein erstes Vereinsbüro ein.

    Schon kurz darauf reicht der Platz nicht mehr Der Katholische Begräbnisverein, wie er inzwischen heißt, mietet größere Räume in der Elisenstraße an.

    Der Gedanke der Solidarität ist wichtig.

    Die Bestattungsversicherung für die Mitglieder beruht auf dem Grundsatz der Gegenseitigkeit.

    Folgerichtig wird der Verein 1904 zum Kleinen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit.

    Münchener Bürger gründen 1871 den – nach damaliger Rechtschreibung – Christkatholischen Begräbniß-Verein.

    Das Gründungstreffen findet am 24.Mai 1871 in der „Neuen Welt“ statt, einem Gasthaus in der Münchener Blumenstraße, wenige Schritte vom Viktualienmarkt.

    Ziel des Vereins:
    Jedem Mitglied eine angemessene Bestattung zu ermöglichen.

    Markenzeichen des Vereins sind traditionelle Werte wie Leistung und Verlässlichkeit – und das religiöse Bekenntnis: Wer Mitglied werden will, muss römisch-katholischen Glaubens sein.