Gerade sind rund 10 Millionen Schülerinnen und Schüler in ihre Schulen zurückgekehrt, schon starten rund drei Millionen Studierende Mitte Oktober ins Wintersemester. Für den Fall der Berufsunfähigkeit dürften nur die wenigsten abgesichert sein. Eine repräsentative Umfrage der LV 1871 in Kooperation mit Civey zeigt nämlich: Von der Möglichkeit eines BU-Abschlusses noch vor dem Berufseinstieg wissen nur wenige. Dabei wird im Schnitt jeder Vierte mindestens einmal in seinem Arbeitsleben berufsunfähig.
Mehr lesenDer demographische Wandel und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise belasten die Staatskasse. Führende Wirtschaftsinstitute fordern deshalb eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 69 Jahre. Die Bevölkerung hierzulande sieht das anders: 70 Prozent der Bundesbürger wollen bis zum 60. Lebensjahr in den Ruhestand gehen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) in Kooperation mit Civey hervor.
Mehr lesenCorona zeigt gerade weltweit, wie wichtig Daten sind. Daten geben in einer sonst unübersichtlichen Situation Orientierung und sind eine wichtige Basis für Entscheidungen. In der Versicherungswelt ist das genauso – Makler können mit einigen wenigen, aber wesentlichen Zahlen punkten.
Mehr lesenDer Soli ist weg. 89 Prozent der Deutschen vertun die Chance, den frei gewordenen Soli gewinnbringend anzulegen. Nur 11 Prozent nutzen den Wegfall des Solidaritätszuschlags für Investitionen in die Altersvorsorge. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) in Kooperation mit Civey hervor.
Mehr lesen27 Prozent der Deutschen setzen laut einer Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a.G. München (LV 1871) in Kooperation mit YouGov bei der Altersvorsorge auf persönliche Rücklagen wie das Sparbuch. Eine verlustreiche Wahl: Auf diese Weise verlieren die Deutschen pro Person 404 Euro pro Jahr, wie eine Berechnung der DeKa Bank (Makro-Research 2019) zeigt.
Mehr lesenWas passiert mit der Familie, dem Partner oder der Partnerin nach dem eigenen Tod? Eine Frage, mit der sich niemand gerne beschäftigt. Doch so abstrakt und beängstigend das Thema auch sein mag – es ist wichtig für Hinterbliebene, vor allem finanziell. Hier ist der Vermittler gefragt, als neutraler Berater ein ernstes Thema anzusprechen. Das Potenzial ist groß, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Mehr lesenAugust 2020 – Isolation im Homeoffice, Einschränkungen in der Freizeitgestaltung oder die Herausforderungen des Home-Schoolings: Die Folgen der Corona-Pandemie stellen die Work-Life-Balance gerade bei Arbeitnehmern hart auf die Probe. Gesundheitsprogramme bei Krankenkassen boomen. Wenn es um die Absicherung der Arbeitskraft geht, steht beim Kunden aber noch immer das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund.
Mehr lesenDie betriebliche Altersversorgung (bAV) ist eine tragende Säule im deutschen Rentensystem. Entsprechend groß war die Unsicherheit, als bei Unternehmen wie zum Beispiel Galeria Karstadt Kaufhof, Lufthansa oder Opel mitten in der Corona-Krise Diskussionen um die Betriebsrente laut wurden. Anlass für die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) nachzufragen: Wie groß ist das Vertrauen der Deutschen in die bAV in diesen Zeiten?
Mehr lesenDie aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens stellen Vermittler und ihre tägliche Arbeit vor neue Herausforderungen. Wie kann der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden, wenn Kundenbesuche nicht möglich sind? Inwieweit wird die aktuelle Situation die Digitalisierung beim Vermittler beschleunigen? Die LV 1871 hat nachgefragt.
Mehr lesenWer kennt sich besser mit Finanzen aus? Männer – lautet das landläufige Vorurteil. Doch: Das stimmt nicht. Männer und Frauen liegen gleichauf. Mit 62 Prozent geben genauso viele Frauen wie Männer in einer Umfrage von Kantar TNS an, sich mit Finanzthemen gut auszukennen. Zum Weltfrauentag am 8. März haben wir die gängigsten Vorurteile rund um Frauen und Finanzen aufgegriffen und einem Reality-Check unterzogen.
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